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Meine Freitzeittätigkeit als Texter für Textbroker hat sich äußerst positiv entwickelt.

Unter dem Pseudonym Senekha schreibe ich jetzt seit 8 Monaten für diese Plattform. Prinzipiell betrachte ich das Ganze zunächst als eine Art Lernphase zum Einstieg in die professionelle Texterei, denn ich bin als gelernter Kaufmann ganz sicher ein Seiteneinsteiger.

Für mich war das zum Anfang einfach ideal: Es ist möglich zu testen, inwieweit man der Sache gewachsen ist, ohne allzu großen Aufwand betreiben zu müssen.

Und es ist gut gelaufen: Bereits nach vier Tagen wurde ich in die Kategorie 4, nach einem Monat in den höchsten Level 5 eingestuft. Im Ganzen habe ich ich bis Ende 2007 bereits 55 Aufträge abgeliefert - alle wurden ohne Beanstandung angenommen.

Ich verfolge dabei das Prinzip, nur Texte abzuliefern, die nach meinem Ermessen völlig einwandfrei sind. Das betrifft sowohl die Kriterien der Sprache, des Stils und auch der Rechtschreibung.

Die Artikel werden von Textbroker redaktionell bewertet, und eben das ist anfänglich äußerst hilfreich gewesen. Denn obwohl man glaubt, korrekt zu schreiben, gibt es doch zu Beginn diverse kleine Stolperfallen - etwa Satzstellung, Fallfehler oder Wortwiederholungen, die einem anfänglich nicht so auffallen.

Nach einiger Zeit und einer gewissen Übung schleift sich das ab und zurück blieb ein Stil, mit dem die Kunden, für die ich bei Textbroker schreibe, offenbar zufrieden sind.

In letzter Zeit nehme ich fast nur noch Direct Orders an, da ansonsten der Aufwand in keinem angemessenen Verhältnis zum Ertrag steht.

Für Aufträge stehe ich bei www.textbroker.de unter dem Nick Senekha zur Verfügung und stelle das hier geschriebene unter Beweis. Nach Möglichkeit bevorzuge ich große Texte zwischen 700-3000 Wörtern zu Themen, bei denen ich weitgehend frei schreiben kann. Meine Fachgebiete sind in meinem Autorenprofil hinterlegt.

Wie gesagt, ich betrachte das Ganze mehr als Testphase - leben kann man davon unter keinen Umständen. Man könnte es momentan noch Hobby mit Taschengeld nennen.

Mit dieser Arbeit verfolge ich allerdings eine Langzeitstrategie und möchte sie in dieser Form mindestens ein Jahr lang praktizieren. Danach habe ich ein paar Referenzen und werde meine Dienste dann den großen Online-Redaktionen sowie Printmedien anbieten.

Auf jeden Fall denke ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Es ist nie falsch, ein Handwerk von der Pike auf zu erlernen und die Leiter der Erkenntnis Schritt für Schritt zu erklettern.

Da mir ein Journalistikstudium versagt blieb, muss ich eben andere Wege gehen - aber ich glaube, es lohnt sich. Schreiben ist meine Berufung, das weiß ich jetzt sicher.

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*FUN - BLACK HUMOUR - MORBID - MACABRE - FUN*

*FÜR ALLE FREUNDE DES SCHWARZEN HUMORS*

Sie kennen das: Sie sitzen im Flieger und Ihr Nachbar nervt schon seit geraumer Zeit durch sein Verhalten. Herumlümmeln beispielsweise, zu hoher Platzbedarf, Schmatzen beim Essen - Möglichkeiten gibt es reichlich. Aber es gibt Mittel dagegen! Um deutlich zu machen, dass Ihnen das nicht passt und um einen bleibenden Eindruck beim Verursacher Ihrer Pein zu hinterlassen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Öffnen Sie seelenruhig und mit bedachten Bewegungen Ihren Laptopkoffer.
2. Holen Sie Ihren Laptop hervor.
3. Schalten Sie das Gerät ein.
4. Halten Sie es so, dass der nervige Sitznachbar den Bildschirm sehen kann.
5. Schließen Sie Ihre Augen, murmeln Sie einige tiefgründige Worte, etwa "Allahu Akhbar“. Danach blicken Sie ergeben zum Himmel…
6. …und klicken auf diesen Link

HINWEIS: Ich rate dazu, vor Durchführung dieser Empfehlung sorgfältig die äußeren Umstände zu prüfen und dies keinesfalls an Bord eines Flugzeuges zu tun!


Einige Überlegungen zum Thema Weihnachtsmann

Gibt es den Weihnachtsmann? 

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat. 

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.

4) Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste bislang von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, die Ulysses Space Probe, fliegt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

5) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.
 
6) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.

7) Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Fazit: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, dann ist er heute tot.

Ergo hat man sich bei Coca Cola – quasi den Erfindern des modernen Weihnachtsmanns – Gedanken gemacht. Es wurden keine Mühen und Kosten gescheut und ein paar neue Weihnachtsmänner eingestellt. Diese werden nun für die anstehenden Aufgaben mit einem speziellen Training vorbereitet - siehe Bild unten!

Da die Geschenkverteilung für die kommenden Jahre also gesichert ist, können wir uns also alle entspannen...


 
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